Ausführlichere Zusammenfassung

16.12.2012 20:51

 

Ideen und Hinweise, die sich in den Köpfen der Menschen befinden, sollen erfragt werden.  Die Antworten werden per Telefon oder Internet gegeben. Das soll hauptsächlich via TV in speziellen TV-Formaten geschehen.  Mittels  Nutzung von TV und Telefon wird es möglich, wirklich alle Menschen einzubeziehen. Diese umfassende Bürgerbeteiligung würde unabhängig von der Internetnutzung angeboten.


Wer Telefon nutzt, spricht auf Band, es entsteht eine Tondatei. Um diese in einem speziell dafür entwickelten Computersystem auswerten zu können, muss sie zu Text werden, der geschrieben ist und gelesen werden kann. Dazu braucht man aber keine Schreibkräfte. Das funktionert mit Diktierprogrammen. Diese funktionieren aber nicht, wenn undeutliches "Murmeln" oder Dialekte umgesetzt werden sollen.

Mittels Nutzung von TV und Telefon wird es möglich, wirklich alle Menschen einzubeziehen. Diese umfassende Bürgerbeteiligung würde unabhängig von der Internetnutzung angeboten.  Daher müssen diese Dateien nochmal neu gesprochen werden, mit einem auf die Sprechweise des Eingebenden trainierten Diktierprogramm. Dieses Tun würde zu einfachen Arbeitsplätzen führen. Dazu gehört auch, dass jede Eingabe dem Ideengeber/Hinweisgeber immer zugeordnet werden kann, und Ideengeber auf diese Weise an der Umsetzung ihrer Ideen beteiligt werden.

Das würde bedeuten: Nutzung des Wissens aller Menschen, neue Produkte, neue Dienstleistungen nach den Wünschen der Bürger, dadurch nachhaltiges Wirtschaftswachstum und neue Arbeitsplätze in sechsstelliger Größenordnung jährlich.

Warum gibt es das noch nicht? Nun, es wäre sehr umfangreich und groß, das alles zu verwirklichen, das geht nur durch Initiierung der Regierung mittels Anschubfinanzierung eines Privatunternehmens und Dafürsorgens, dass auch alle mitmachen, insbesondere die TV-Medien, die ja politikabhängig sind. Dann aber würde es sehr bald höhere Steuereinnahmen in die Staatskassen spülen und den Staat von den Kosten der Arbeitslosigkeit entlasten. Das politik-unabhängige Privatunternehmen ist deshalb erforderlich, weil sonst der Manipulation der Ergebnisse Tür und Tor geöffnet wäre.

2001 wurde der Regierung das Konzept dafür vorgestellt.  Danach wurde einiges begonnen, aber nicht die Umsetzung des Kernstücks des Ganzen. So hat Innovation jetzt ihren festen Platz in der Poltik. Der andere Aspekt sind Agenda2010 und die Hartz-Gesetze, die darauf beruhen, aber ohne die Umsetzung des gesamten Konzepts logischerweise nichts bringen. Wer sich die 1-Euro-Jobs genauer ansieht, wird merken, dass diese für die einfache Arbeit zum Ton-in-Text-Verwandeln geschaffen wurden. Da sind sie etwas Neues, nehmen keine vorhandene Arbeit weg.

Warum nun handelt die Regierung nicht? Mit der Anschubfinanzierung hat es nichts zu tun, die könnte man sogar mit Bürgschaften in die Wege leiten - und das Ganze würde ein Vielfaches an Steuergeldern in die Staatskassen bringen. Hier werden 2 Zahlen für die Anschubfinanzierung ganannt:

1) --> 100 Millionen Euro
2) --> 15.000,00 Euro pro Arbeitsplatz

- damit könnte man starten.

Die Regierung will offenbar das Ganze nicht mit einem politik-unabhängigen Unternehmen starten lassen .... . Verständlich aus deren Sicht, aber kein Grund, uns das vorzuenthalten, oder? Politik kann hier initiieren, Langzeitarbeitslose als Arbeitskräfte anlernen und später diese in echte Arbeitsplätze vermitteln bzw. weitergeben, aber nicht auch noch das Unternehmen dafür selbst führen. Ein rein staatliches Unternehmen wäre hier kontraproduktiv in jeder Hinsicht.

Dass die Politiker es nicht umsetzen, dürfte daran liegen, dass sie die technischen Hintergründe noch immer nicht herausgefunden haben. Der allgemeine Fortschritt bei Spracherkennung hilft hier anscheinend nach wie vor nicht weiter. Die Fortentwicklung der Datenspeicherung allein reicht sicher nicht aus. Es kann auch sein, dass später gar nicht mehr weiter darüber nachgedacht wurde. Die Absicht, die Initiatoren wie ein Hindernis zu umgehen, kann auch ein Grund für Untätigkeit sein, ebenso die Absicht, die Erfolge für sich zu reklamieren.

Das ist aber alles kein akzeptierbarer Grund für die Untätigkeit. Bei den dazu geführten Gesprächen war klar, dass das Projekt unter Einbindung der Initiatoren umgesetzt werden sollte.

 

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